Es dürfen NUR Personen zum Projekt anreisen, die
- keine Krankheitssymptome aufweisen
- in den letzten 14 Tagen vor Projektbeginn nicht mit einer Person in Kontakt waren, die mit Covid-19 infizierten waren oder bei der Verdacht auf Covid-19 besteht
Teilnehmende über 18 Jahre und Erziehungsberechtigte von Teilnehmenden unter 18 Jahren unterschreiben dazu eine eidesstattliche Erklärung, die zum Projekt mitgebracht wird.
Die Gruppen sind homogen, klein (max 20 Personen) und geschlossen, daher brauchen wir in den Arbeitsräumen keinen Mundschutz zu verwenden.
Viele Aktivitäten werden im Freien durchgeführt. In geschlossenen Räumen wird auf regelmäßiges Lüften (10 Minuten/Stunde) geachtet.
Wir halten die Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln ein.
Wir sorgen für die Möglichkeit, sich die Hände mit Flüssigseife zu waschen und mit Einweg-Papiertüchern zu trocknen. Aus Umweltschutzgründen können die Teilnehmenden auch ihr persönliches Handtuch verwenden, das sie in einem gekennzeichneten Ort aufbewahren. Wir stellen Desinfektionsmittel an allen im Projekt aufgesuchten Orten bereit.
Häufig berührte Flächen und Verbrauchsgegenstände werden regelmäßig desinfiziert.
Sanitäre Anlagen müssen einzeln aufgesucht werden.
Wir weisen alle Teilnehmenden in regelmäßigen Abständen auf die geltenden Hygieneregeln hin.
Von allen Personen, die mit der Gruppe in Berührung kommen, werden die Kontaktdaten erfasst (Name und Telefonnummer). Die Daten werden 30 Tage nach Projektende vernichtet.
Falls im Projekt ein Fall einer Coronavirus-Infektion bestätigt wird, wird das Projekt sofort beendet.
Die Umsetzung des Konzeptes vor Ort wird von den Projektleitenden kommuniziert und überwacht.