Student der Naturwissenschaftlichen und Pädagogischen Fakultät der Palacký-Universität Olmütz und Student des Waldorf-Seminars Prag. Aushilfslehrer und pädagogischer Aufseher bei Auslandsreisen und Sommerlagern der Schule Naše škola z. s.
Seit 2022 beteiligt er sich an ČOJČ-Projekten als Dokuperson, Hospitant, in der PR-Gruppe oder schauspielerisch bei der Kinderaufführung 3 Schweiňátka. Er sieht das Theater als eine Möglichkeit, sich auch als jemand anderes auszudrücken, aber mit seinen eigenen Werten.
Für Prager - keine Pragerin, für die Anderen - Pragerin. Absolventin des Studiengangs ALT am Gymnasium Na Zatlance, derzeit Studentin der Juristischen Fakultät der Karls-Universität (WS 2024/25 Erasmus+ in Kiel, Deutschland). Am Gymnasium Mitglied und später Co-Vorsitzende des Schülerparlaments, in Fortführung dieser Teilnahme junge Botschafterin des Strukturierten Dialogs mit Jugendlichen im Rahmen des Projekts "Lasst uns die Schülerselbstverwaltungen verbessern!", dessen Hauptbeitrag die Organisation mehrerer Veranstaltungen für Parlamentarier und Parlamentarierinnen und die Erstellung eines gleichnamigen Handbuchs war.
Mitglied des Netzwerks ČOJČ seit 2021, z.B. Vorbereitung und Durchführung einer tschechisch-deutschen Theateraufführung zur Feier des 25-jährigen Bestehens der tschechisch-deutschen Beziehungen in den Gärten von Schloss Bellevue in Berlin oder Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des ČOJČ-Projekts m2, das sich mit der Wohnungsproblematik beschäftigt, in der Position der Assistenz.
Schülerin am Riemenschneider-Gymnasium Würzburg. Seit vier Jahren engagiert sie sich als Junior-Theaterassistentin in den fünften und sechsten Klassen ihrer Schule, wodurch sie Erfahrungen in der Arbeit mit Gruppen und kreativen Prozessen sammeln konnte.
Seit 2022 ist sie Teil des Netzwerks Čojč. In dieser Zeit hat sie an vielen Projekten teilgenommen und konnte während ihrer Hospitanz beim Projekt "ImproExpress" die Organisation des Projekts auch aus einer anderen Perspektive beobachten.
Kateřina ist seit ihrer Kindheit am Theater beteiligt. Nach dem Wechsel mehrerer Schultheatergruppen entdeckte sie čojč Theaterprojekte und ist dabei geblieben. Zunächst als Teilnehmerin, dann übernahm sie 2024 die Assistenz beim Projekt “Traumprojekt - Träume machen sen”.
Am Theater beeindruckt sie die Möglichkeit, auf die eigene Identität zu verzichten und ihren Körper durch Bewegung und Emotion sprechen zu lassen. Sie ist fasziniert von der Vieldeutigkeit, die diese Form anbietet und den unendlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Das Theater symbolisiert für sie die Zusammenarbeit, bei der aber auch Raum für Individualität bleibt. Sie bevorzugt ortsspezifische Aufführungen mit einem Rahmenkonzept ohne ein festes Szenario.
Im deutsch-tschechischen Raum hat sie das Programm einer Wochenend-Jugendbegegnung des Koordinierungszentrums Tandem mitgestaltet, ein internationales Jugendtreffen der Organisation Solijugend gedolmetscht und war Mitglied des Deutsch-tschechischen Jugendforums in der 12. Amtszeit.
Studentin der Fakultät für Sozialwissenschaften der Karls-Universität im Fach Soziologie mit Spezialisierung auf das Studium moderner Gesellschaften. Gleichzeitig spezialisiert sie sich auf die Anthropologie des öffentlichen Raums und beteiligt sich an Projekten zur Bürgerbeteiligung bei städtischen Raumplanungsprojekten. Acht Jahre lang organisierte sie Kinderferienlager "Země-Nezemě" in der Nähe von České Budějovice, die die Kreativität der Kinder förderten, Situationen zur Erprobung eigener Verantwortung schufen und die Teilnehmer in ihren Aktivitäten auch außerhalb des Lagers unterstützten. Sie hat Erfahrung in der Teilnahme und Mitgestaltung des Modells des Europäischen Parlaments, dessen Ziel es war, Jugendliche in die politische Partizipation einzubeziehen und die europäischen Entscheidungsmechanismen näherzubringen. Derzeit schreibt sie ihre Bachelorarbeit zum Thema "Wandel eines ausgeschlossenen Ortes zu einem Kulturzentrum".
Seit dem Sommer 2024 ist sie im Netzwerk ČOJČ aktiv.
Jeremias Jäger (26) studiert Soziale Arbeit an der Frankfurt School of Applied Sciences in Frankfurt und besuchte die Ausbildung zum Theaterpädagogen BuT bei DAS Ei – Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V. in Nürnberg. Er ist seit nunmehr neun Jahren im deutsch-tschechischen Theaternetzwerk Čojč aktiv und hat dort bereits mehrere Projekte geleitet. Darunter die Projekte "77" und ein aktuelles Projekt mit der KZ Gedenkstätte Flossenbürg, welche sich mit dem Thema der nationalsozialistischen Verfolgung von Minderheiten auseinandersetzen. Außerdem arbeitete er mit Theater- und Erlebnispädagogischen Elementen zusammen mit Schulklassen ohne Deutschkenntnisse im Rahmen des Tellus Programms der Crespo Foundation an der Wilhelm Merton Berufsschule in Frankfurt.
Eva Frančová (20) ist in Pilsen (CZ) aufgewachsen und seit 2023 bei Čojč aktiv. Sie studiert Lehramt für Gymnasien mit der Fächerkombination Englisch und Spanisch an einer deutschen Universität. Als sie selbst am Gymnasium war, hat sie ein Jahr als Gastschülerin an einem Gymnasium in Weiden i. d. Oberpfalz absolviert. Seitdem interessiert sie sich für die deutsch-tschechische Partnerschaft und möchte sich in diesem Bereich weiter engagieren.
Teresa Hartl (25) ist ausgebildete Theaterpädagogin (BuT) und macht in ihrer Freizeit gerne Yoga.
Dana Schulz (26) ist ausgebildete Yoga-Lehrerin, Yoga-Therapeutin und Physiotherapeutin (B.Sc.).
Teresa Rosa Weiser wuchs zweisprachig tschechisch-deutsch auf und ist perfekt zweisprachig. Sie hat sowohl in Deutschland als auch in der Tschechischen Republik gelebt und arbeitet weiterhin in einem mehrsprachigen kulturellen Umfeld. Erfahrung in der Leitung internationaler Projekte hat sie bereits aus ihrer Tätigkeit am Goethe-Institut in Tschechien, wo sie Projekte mit mehrere internationalen Partnernerfolgreich leitete und derzeit arbeitet sie am Goethe-Institut in der Tschechischen Republik, wo sie für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Sie erstellt pädagogische und pädagogische Inhalte für soziale Medien und koordiniert das PR-Team in der CEE-Region. Außerdem arbeitet sie als Reiseleiterin mit der Öffentlichkeit zusammen. Bei ihrer Arbeit nutzt sie stets ihr Wissen aus dem Studium der Erziehungswissenschaften und der tschechisch-deutschen Studien, das sie an der Universität Regensburg und der Karlsuniversität in Prag absolvierte. Neben ihrer Tätigkeit am Goethe-Institut arbeitet sie als Deutschlehrerin in der Villa Luna, einem internationalen Kindergarten in Prag, und unterrichtete zuvor Tschechisch an einer Grundschule in Bayern im Rahmen des EUREGIA-Projekts Bayerischer Wald. Während und nach ihrem Studium hat sie mehrere Theaterprojekte mit jungen Menschen geleitet. Ihr größtes Interesse gilt dem Bewegungstheater und der Selbstdarstellung ohne Worte. Außerdem interessiert sie sich für die Arbeit mit Text und mehrsprachige Kommunikation im weiteren Sinne.
Antonia Kurz studiert Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig und beschäftigt sich unter anderem damit, wie man Theatermethoden für den Fremdsprachenunterricht nutzbar machen kann. Daneben interessiert sie sich auch besonders für die die tschechischen Sprache, die sie dank der Teilnahme an čojč-Projekten verbessern konnte.
Kristina Kasalová (28) ist im Grenzland aufgewachsen und seit 2012 bei Čojč aktiv. Sie hat Dolmetschen und Übersetzen für die Sprachen Deutsch und Tschechisch an der Karlsuniversität in Prag studiert. In ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit dem Dolmetschens im Rahmen von Čojč. Derzeit engagiert sie sich auch in der Jugendarbeit. Sie absolviert die Weiterbildung der Theaterpädagogik bei DAS Ei – Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V. In ihre Arbeit bezieht sie Methoden der Erlebnispädagogik und Mindfulness ein.
Mathias Straub ist Kunstpädagoge, Szenograf und Theatermacher. Seit 2007 ist er im Čojč-Theaternetzwerk aktiv, seit dem Jahr 2012 auch als Projektleiter. Als Sprachanimateur hat er viele Jahre Erfahrungen im deutsch-tschechischen Jugendaustausch gesammelt.
Teresa Hartl (25) ist im Grenzland aufgewachsen und seit 2014 bei Čojč aktiv. Sie hat Lehramt (Gymnasium) für die Fächer Deutsch und Französisch studiert und im Zusatzstudium Bohemicum die tschechische Sprache gelernt. 2022 hat sie die Ausbildung zur Theaterpädagogin (BuT) bei DAS Ei – Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V. in Nürnberg abgeschlossen. In ihrer künstlerischen Arbeit verwirklicht sie gerne den Traum von kreativen Ideen sowie Spontaneität in Verbindung mit Bewegung und Sprache.
Mirjam Geißler studiert Bildung, Kultur und Anthropologie in Jena. Sie hat einen Bachelor in Sozialwissenschaften, ist Theaterpädagogin und seit 2014 im čojč-Netzwerk aktiv. Neben der theaterpädagogischen Arbeit interessiert sie sich für physisches Theater, Aktionskunst und Doku-Theater.
Lou Salvador Lange studiert in Bayreuth Theaterdidaktik, sowie Theater und Medien. Als Theaterpädagoge ist er für die Regie und Leitung verschiedener Schulprojekte und Workshops verantwortlich. Nachdem er bei čojč selbst bei Projekten teilnahm und assistierte, ist er seit 2019 Werkstudent im Nürnberger čojč-Büro und unterstützt bei der Organisation und Verwaltung der Projekte. Neben seiner theaterpädagogischen Arbeit realisiert er freischaffend Theaterprojekte mit Jugendlichen und Erwachsenen, welche sich interdisziplinär vor allem mit Körpern im Raum im Bezug auf Tanzformen wie Contact Improvisation auseinandersetzen.
Sein Interesse liegt darin, zwischenmenschliche Interaktionen und Widerstände auf einer körperlichen und atmosphärischen Ebene zu erforschen und diese in Bilder und Choreographien zu transformieren. Innerhalb von seinen Projekten liegt außerdem ein großer Fokus auf dem Erforschen des therapeutischen Effekts von Tanz und Bewegung.
Valentina Eimer, geboren 1997 im bayerisch-böhmischen Grenzland, studierte Theater – Forschung- Vermittlung (MA) in Erlangen, absolvierte die Ausbildung zur Theaterpädagogin BuT am theaterpädagogischen Institut DAS Ei und war in den Spielzeiten 2022/24 & 2023/24 als Regieassistentin am Theater Erlangen tätig. Bereits während des Studiums arbeitete sie bei verschiedenen studentischen Produktionen sowie dem ARENA Festival of young Arts mit. Als Regisseurin inszenierte sie dokumentarische Theaterformate zu gesellschaftspolitischen Themen.
Sie ist seit 2011 im čojč Theaternetzwerk Böhmen-Bayern aktiv - als Teilnehmerin, Theaterpädagogin, Kulturmanagerin und seit 2021 Geschäftsführerin.
Dráža Hauserová hat Lehramt, tschechische Sprache und Literatur sowie deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät in Pilsen studiert. Sie absolvierte die Grundstufe Theaterpädagogik beim Theaterpädagogischen Institut DAS Ei, e.V. in Nürnberg. 2017 wurde sie vom Auswärtigen Amt in Prag und dem Goethe-Institut mit dem Deutschlehrerpreis ausgezeichnet. Derzeit ist sie als Lehrkraft für Tschechisch und Deutsch an der Grundschule Záhoří tätig. Den Fokus ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen setzt sie auf die Vermittlung und Verknüpfung beider Sprachen, Kulturen und deren Geschichte. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dem Experimentieren und der Methodologie-Entwicklung für Sprachkompetenzen. Dabei arbeitet sie mit einer bunten Mischung aus Ansätzen, Techniken, Formen und Methoden aus der Theaterpädagogik sowie Erlebnispädagogik. Im Theaternetzwerk čojč ist sie seit seiner Gründung im Jahr 2002 aktiv, vor allem in der Anleitung von Sprach-Theaterprojekten.
Linda Straub lebt in Prag und arbeitet als Regisseurin, Performerin und Theaterpädagogin. Sie studierte Regie (DAMU), Bewegungstheater (HAMU), Theaterwissenschaft (FFUK) und Theaterpädagogik (TPI DAS Ei). Sie ist Mitbegründerin des Spielraum Kollektiv (www.spielraum-kollektiv.eu), mit dem sie dokumentarisches, experimentelles und ortsspezifisches Theater kreiert. Längere Zeit war sie beim Tschechischen Rundfunk als Kunst Reporterin tätig. Ihr Spezialgebiet ist die Suche nach neuen Theaterformen und Möglichkeiten, den persönlichen Beitrag von Darstellern und Zuschauern einzubeziehen. Sie versteht Theater als Plattform zur kreativen Kommunikation persönlicher Themen im heutigen gesellschaftlichen Kontext.
Adéla Horáková studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Palacky-Universität in Olomouc und Karlsuniversität Prag und absolvierte zudem die Ausbildung zur Theaterpädagogin BuT bei DAS Ei – Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V. in Nürnberg. Im Rahmen ihrer Auslandssemester mit Erasmus+ in München und Leipzig und einem Praktikum im Tschechischen Zentrum in Berlin entdeckte sie Deutschland für sich und anschließend verbrachte sie ein Jahr in Regensburg als Europäische Freiwillige im Rahmen des Projekts ahoj.info bei Tandem - Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch. Bei Tandem ist sie bis heute als deutsch-tschechische Sprachanimateurin aktiv und arbeitet für den Schulischen Bereich. Im Rahmen des Projekts “Do Německa na zkušenou” (Versuch’s mal in Deutschland) hält sie Präsentationen an tschechischen Mittelschulen und vermittelt so den Schüler:innen Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte. Zu Čojč stieß sie 2018, seit Anfang 2021 ist sie im Kulturmanagement der Cojc gGmbH tätig.
Susanne Bierlmeier studiert(e) Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Linguistik in Leipzig, Jena und Brno. Gerade absolviert sie ihre Ausbildung zur Theaterpädagogin (BuT) im Profil Performance und Interkulturelles Theater bei DAS Ei – Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V. in Nürnberg. Gleichzeitig ist sie auch als deutsch-tschechische Sprachanimateurin für TANDEM – Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch tätig. Aufgewachsen im Grenzgebiet spielte sie in zahlreichen Theatergruppen (auf deutsch und auch tschechisch) und verbrachte im Rahmen eines Europäischen Freiwilligendienstes 2014/15 im Projekt „Erlebe Pilsen!“ ein Jahr in Pilsen. Die letzten Jahre engagierte sie sich ehrenamtlich bei der BUNDjugend (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und setzte sich dort vor allem kritisch mit den Themen Konsum, Plastik und Nachhaltigkeit auseinander. Bei Čojč leitete sie bisher die Sprachformate Dáme dojč und KommuniKatze.
Rosalin Hertrich lebt in Berlin und ist Performerin, Theater-Künstlerin und Dozentin für Theaterpädagogik. Sie studierte Theater- und Medienwissenschaften (Erlangen/ NL), absolvierte die Ausbildung zur Theaterpädagogin (Nürnberg) und machte eine Fortbildung in Somatic Education (Berlin). In Berlin spezialisierte sich Rosalin auf die Arbeit mit dem Körper, sie ist Gründungsmitglied von DAS KOLLAKTIV (Physical Theatre Berlin). In eigenen Performance Projekten verknüpft sie Elemente aus ihrem Theater- und Bewegungswissen auf der Suche nach neuen performativen Ausdrucksformen. Ihr Interesse liegt darin, philosophische Ideen und Phänomene der zeitgenössischen Gesellschaft performativ-körperlich zu erforschen und in Choreografien, Bewegungen und Bilder zu transformieren. Seit über 10 Jahren realisiert Rosalin Theater- und Performanceprojekte in Berlin, München, Nürnberg, Wien, Tschechien usw.
Kristina Werner arbeitet international als freiberufliche Theaterpädagogin und Regisseurin im Baltikum, England, Tschechien und Deutschland. Ihre Ausbildung zur Theaterpädagogin erhielt sie in Nürnberg. Später absolvierte sie einen Master in Applied Theatre in London. Hierbei erwarb sie spezifische Methoden, um verschiedene Gruppen in ihrer eigenen Art des Theaterspiels zu unterstützen. Sie gründete die Baltic Applied Theatre School (www.bats-school.eu) und übernahm dort die künstlerische Leitung. In den letzten 15 Jahren hat Kristina in vielfältigen künstlerischen Formaten gearbeitet. Ihr Engagement reicht von Projekten mit Menschen mit und ohne Behinderung über interkulturelle Gruppen bis hin zu
Karel Hájek ist als freiberuflicher Theaterpädagoge (BuT) und Sprachanimateur in Tschechien, Deutschland und Österreich tätig. Er absolvierte die Ausbildung zum Theaterpädagogen beim Theaterpädagogischen Institut DAS Ei, e.V. in Nürnberg und die Ausbildung für deutsch-tschechische Sprachanimation beim Koordinierungszentrum des deutsch-tschechischen Jugendaustauschs Tandem. Der Fokus seiner Arbeit liegt im interkulturellen Austausch zwischen tschechisch- und deutschsprachigen Ländern mit den Zielgruppen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Seine favorisierten Themen mit für diesen Altersgruppen sind märchenhafte Geschichten, geschichts-politische Themen, sowie aktuelle Technologien und Medien und deren soziokulturelle Auswirkungen. Zudem ist er als Fachreferent in der methodischen Ausbildung von Pädagogig*innen in der Region Pilsen und bei der Ausbildung neuer Sprachanimateure und Jugendleiter tätig.